Die für eine patentanwaltliche Tätigkeit erforderliche naturwissenschaftlich-technische Expertise hat Claudia Mehl-Mikus durch die Promotion zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik und das vorangegangene Chemiestudium an der Technischen Hochschule in Karlsruhe erlangt; während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeiten absolvierte sie Forschungsaufenthalte in Spanien, Frankreich und USA.

Sie ist seit 2002 im gewerblichen Rechtsschutz tätig und hat neben der Praxis in einer Patentanwaltskanzlei Recht für Patentanwälte studiert. Sie wurde am Oberlandesgericht Karlsruhe und am Deutschen Patent- und Markenamt sowie dem Bundespatentgericht in München ausgebildet und 2006 als Deutsche Patentanwältin zugelassen; es folgte die Zulassung als Vertreterin vor dem Europäischen Patentamt und als dienstleistende Patentanwältin vor dem Österreichischen Patentamt.

Sie gründete die Patentanwaltskanzlei mepat, die Anfang 2014 Partnerschaftsgesellschaft wurde.

Fremdsprachen: Englisch, Französisch

Mitgliedschaften: Patentanwaltskammer, epi, GRUR (Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.V.), AIPPI (internationale Vereinigung für den Schutz des Geistigen Eigentums, DJJV (Deutsch-Japanische Juristenvereinigung)